68 research outputs found

    Stress und Stressbewältigung durch neue Medien

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    ON | OFF : risks and rewards of the anytime-anywhere internet

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    Are you constantly online? Or are you offline sometimes? Are you offline if you are not interacting with your connected devices? Or if no data about you is being collected? Do you check Instagram and Twitter during dinner? Do you turn off your smartphone at night? Do you check work emails on vacation? Do you feel you have to disconnect regularly–to relax, to concentrate, or to protect your privacy? Or do you feel more relaxed when constantly connected because your loved ones, a work emergency, or the news are always at your fingertips? Why are some people–even within networked societies–still completely offline given the tremendous opportunities of the Internet? And what does it even mean to be online or offline in the age of hyper-connectivity? In ON |OFF, Sarah Genner assesses the risks and rewards of the anytime-anywhere Internet, focusing on digital divides, social relationships, physical and mental health, and data privacy. She discusses implications for a variety of decision-makers in the world of work, in education, in families, and in politics. The author deconstructs the online/offline dichotomy and suggests the ON | OFF scale as a new theoretical framework for researchers and practitioners

    Kinokultur in der Schule : Evaluationsbericht 2015

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    Der vorliegende Bericht basiert auf der zweiten Evaluation von Kinokultur in der Schule durch die ZHAW. Die erste Evaluation entstand 2010, nachdem Achaos – Bildung & Information Daniel Süss, Professor für Medienpsychologie an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und an der Universität Zürich kontaktiert hatte. Das evaluierte Projekt Kinokultur in der Schule passt optimal ins medienpädagogische und medienpsychologische Portfolio des ZHAW-Teams und widerspiegelt auch nationale Bemühungen zur Förderung von Medienkompetenzen im Rahmen des 2015 erfolgreich abgeschlossenen Bundesprogramms Jugend und Medien

    Entwicklungs- und Nutzungstrends im Bereich der digitalen Medien und damit verbundene Herausforderungen fĂĽr den Jugendmedienschutz

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    Bericht im Rahmen des Programms "Jugend und Medien - Nationales Programm zur Förderung von Medien-kompetenzen". Forschungsbericht 09/13.Der von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) erstellte Teilbericht hält die Trends bezüglich Technik und Nutzungsverhalten fest: Die steigende Verfügbarkeit von mobilen Geräten mit Internetzugang, die Multifunktionalität dieser Geräte sowie die geräteunabhängige Datenspeicherung prägen die technischen Entwicklungen. Die zeit- und ortsunabhängige Mediennutzung, die stark zunehmende Kommunikation über digitale Medien sowie eine intensive Mediennutzung ab einem frühen Alter sind zentrale Nutzungstrends. Damit verlagert sich die Mediennutzung immer mehr hin zur Interaktion und Kommunikation, zunehmend auch verbunden mit Selbstdarstellung. Da fast alle Jugendlichen eigene Geräte besitzen, führt dies zu einer autonomeren Mediennutzung, was die Kontrollmöglichkeiten der Eltern einschränkt. Der vom Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg erstellte zweite Teilbericht systematisiert die durch die Entwicklungs- und Nutzungstrends entstehenden Risiken für Kinder und Jugendliche. Dabei gilt zu berücksichtigen, dass Minderjährige bei der Mediennutzung unterschiedliche Rollen einnehmen. Sie nehmen Informationen auf, sind Marktteilnehmende, sie kommunizieren untereinander und produzieren Medieninhalte. Das Spektrum möglicher Gefährdungen hat sich dadurch in den letzten Jahren stark erweitert und ist komplexer geworden. Einige Problembereiche bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit: • Die Regulierung von ungeeigneten und nicht altersgerechten Medieninhalten; • die Gefahren, die im Zuge der Online-Kommunikation entstehen (Belästigung, sexuelle Anmache, ungewollte Kontakte); • der oft intransparente Umgang von Online-Anbietern mit persönlichen Daten. Die Autoren empfehlen daher, regulatorische Eingriffe und die Förderung von Medienkompetenzen miteinander zu kombinieren. Den Eltern kommt hierbei eine steigende Verantwortung zu. Sie müssen bereit und fähig sein, sich mit der Mediennutzung ihrer Kinder noch vermehrt auseinanderzusetzen, technische Schutzeinstellungen vorzunehmen und zu unterstützen, wenn es zu belastenden Erfahrungen gekommen ist. Die Studie ist Teil einer umfassenden Überprüfung des Handlungs- und Regulierungsbedarfs im Jugendmedienschutz, welche derzeit im Rahmen des nationalen Programms Jugend und Medien erfolgt. Dabei werden aktuell auch die Regulierungsaktivitäten der Kantone sowie der Industrie überprüft sowie erfolgversprechende Ansätze aus dem Ausland untersucht. Dem Bundesrat sollen die Ergebnisse der Arbeiten bis im Sommer 2015 vorliegen. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Schlussbericht zu den Ergebnissen des nationalen Programms Jugendmedienschutz und Medienkompetenzen (Jugend und Medien) vorliegen

    Stress und Stressbewältigung durch neue Medien

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    Neue Medien, welche via Internet und Telekommunikationsnetzen den Menschen permanent eine Fülle von Nutzungsoptionen eröffnen, sind zu einem Stressfaktor im Alltag geworden. In welchen Formen und unter welchen Bedingungen tritt medienbezogener Stress auf? Wie kann dieser Stress bewältigt werden, und wie können neue Medien zur Stressreduktion genutzt werden

    Generation Smartphone : ein partizipatives Forschungsprojekt mit Jugendlichen

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    Unter www.generationsmartphone.ch finden Sie weitere Materialien (u.a. Videobeiträge), die aus dem Projekt entstanden sind.Im Projekt «Generation Smartphone» haben acht Erwachsene und acht Jugendliche gemeinsam zur Smartphone-Nutzung von dreissig Jugendlichen geforscht. Durch den partizipativen Forschungsansatz – Jugendliche beteiligen sich aktiv am Forschungsprozess – wurden die Sichtweisen der Jugendlichen systematisch miteinbezogen. Die Forschungsziele waren einerseits die Bedeutung des Smartphones im Alltag Jugendlicher zu erfassen und andererseits Chancen und Risiken der Smartphone-Nutzung aus Sicht der Jugendlichen sichtbar zu machen. Einige wichtige Ergebnisse: - Das Smartphone ist für fast alle Jugendlichen unverzichtbar im Alltag, weil in einem Gerät alles gebündelt ist: Musik, Fotoapparat, Wecker, Games, Mails, Videos/Fotos, das Internet, Kontaktmöglichkeit mit allen möglichen Menschen, Bücher, Stadtpläne. - Viele Aktivitäten auf dem Smartphone sind vieles zugleich: Information, Unterhaltung und Kommunikation. «Spass» und «Ernsthaftes» sind nicht getrennt. - Viele Jugendliche haben ambivalente Gefühle gegenüber dem Smartphone («es ist mein bester Freund und mein grösster Feind»): Es ermöglicht all das oben Aufgezählte, und gleichzeitig kann man sich ihm nicht entziehen. - «Chancen» und «Risiken» treten oft gemeinsam auf: z.B. kann man ständig in Kontakt sein mit anderen Menschen, aber man muss auch ständig erreichbar sein und schnell reagieren. Man kann die meisten Risiken nicht durch einfache Massnahmen vermeiden, sie sind ein Teil des Gesamtpakets. - Jugendliche nutzen ihre Smartphones sehr unterschiedlich, z.B. je nach Alter: vor allem jüngere Jugendliche spielen Games auf dem Smartphone, ältere Jugendliche verwenden es oft für die Schule

    IAP Studie 2017 : der Mensch in der Arbeitswelt 4.0

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    Digitalisierung prägt die «neue» Arbeitswelt. Neue Technologien, agile Arbeitsformen, mobil-flexible Arbeitsplätze und andere Entwicklungen beeinflussen, wie und wo wir in Zukunft arbeiten. Das Internet verändert unsere Vorstellungen von Arbeit und auch die Rolle des Menschen in der Wirtschaft. Die vorliegende IAP Studie fokussiert auf den Menschen in der Arbeitswelt 4.0. Das IAP Institut für Angewandte Psychologie hat mehr als 600 Schweizer Fach- und Führungskräfte befragt, wie sie die Veränderungen in der neuen Arbeitswelt erleben und inwieweit Digitalisierung in ihren Arbeitsalltag vorgedrungen ist. Seit 2011 bezeichnet «4.0» als Kurzformel die Umwälzungen der digitalen Transformation (Kagermann & Lukas, 2011). Arbeitswelt 4.0 steht für das Arbeiten während der laufenden vierten industriellen Revolution. Diese beinhaltet, dass über das mobile Internet und das «Internet der Dinge» ein neuer Teil unserer Lebens- und Arbeitswelten datentechnisch erfasst, vernetzt, ausgewertet und optimiert werden kann. Es entstehen neue Arbeitsprozesse, Geschäftsmodelle, Organisationsstrukturen, neue Berufsbilder und neue Anforderungen an Mitarbeitende. Doch wie gelingt in Organisationen eine erfolgreiche digitale Transformation? Es liegen bereits zahlreiche Trend-Reports zum Thema Digitalisierung vor. Consulting-Firmen geben Ratschläge für neue Business-Modelle, Wirtschaftswachstum und Effizienzsteigerung, die dank digitaler Transformation, künstlicher Intelligenz und Big Data möglich werden sollen. Bisherige Studien zu digitaler Transformation setzen in der Regel auf technologische Investitionen zur Innovationsförderung und wagen grosse Zukunftsprognosen. Medien verkünden potenziell grosse Verluste von Arbeitsplätzen durch den digitalen Wandel. Die IAP Studie legt auf der Basis von Zahlen eine differenzierte Einschätzung der Arbeitswelt 4.0 vor und stellt dabei den Menschen in einer sich digitalisierenden Arbeitswelt ins Zentrum. Am Ende des Tages beeinflusst das Zusammenspiel von Mensch und Maschine den künftigen Erfolg von Firmen und Organisationen

    Medienkompetenz - Tipps zum sicheren Umgang mit digitalen Medien : fĂĽr Eltern und alle, die mit Kids zu tun haben

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    Jugend und Medien. Nationales Programm zur Förderung von Medienkompetenzen. http://www.jugendundmedien.c

    Entwicklungs- und Nutzungstrends im Bereich der digitalen Medien und damit verbundene Herausforderungen fĂĽr den Jugendmedienschutz

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    Der von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) erstellte Teilbericht hält die Trends bezüglich Technik und Nutzungsverhalten fest: Die steigende Verfügbarkeit von mobilen Geräten mit Internetzugang, die Multifunktionalität dieser Geräte sowie die geräteunabhängige Datenspeicherung prägen die technischen Entwicklungen. Die zeit- und ortsunabhängige Mediennutzung, die stark zunehmende Kommunikation über digitale Medien sowie eine intensive Mediennutzung ab einem frühen Alter sind zentrale Nutzungstrends. Damit verlagert sich die Mediennutzung immer mehr hin zur Interaktion und Kommunikation, zunehmend auch verbunden mit Selbstdarstellung. Da fast alle Jugendlichen eigene Geräte besitzen, führt dies zu einer autonomeren Mediennutzung, was die Kontrollmöglichkeiten der Eltern einschränkt. Der vom Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg erstellte zweite Teilbericht systematisiert die durch die Entwicklungs- und Nutzungstrends entstehenden Risiken für Kinder und Jugendliche. Dabei gilt zu berücksichtigen, dass Minderjährige bei der Mediennutzung unterschiedliche Rollen einnehmen. Sie nehmen Informationen auf, sind Marktteilnehmende, sie kommunizieren untereinander und produzieren Medieninhalte. Das Spektrum möglicher Gefährdungen hat sich dadurch in den letzten Jahren stark erweitert und ist komplexer geworden. Einige Problembereiche bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit: • Die Regulierung von ungeeigneten und nicht altersgerechten Medieninhalten; • die Gefahren, die im Zuge der Online-Kommunikation entstehen (Belästigung, sexuelle Anmache, ungewollte Kontakte); • der oft intransparente Umgang von Online-Anbietern mit persönlichen Daten. Die Autoren empfehlen daher, regulatorische Eingriffe und die Förderung von Medienkompetenzen miteinander zu kombinieren. Den Eltern kommt hierbei eine steigende Verantwortung zu. Sie müssen bereit und fähig sein, sich mit der Mediennutzung ihrer Kinder noch vermehrt auseinanderzusetzen, technische Schutzeinstellungen vorzunehmen und zu unterstützen, wenn es zu belastenden Erfahrungen gekommen ist. Die Studie ist Teil einer umfassenden Überprüfung des Handlungs- und Regulierungsbedarfs im Jugendmedienschutz, welche derzeit im Rahmen des nationalen Programms Jugend und Medien erfolgt. Dabei werden aktuell auch die Regulierungsaktivitäten der Kantone sowie der Industrie überprüft sowie erfolgversprechende Ansätze aus dem Ausland untersucht. Dem Bundesrat sollen die Ergebnisse der Arbeiten bis im Sommer 2015 vorliegen. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Schlussbericht zu den Ergebnissen des nationalen Programms Jugendmedienschutz und Medienkompetenzen (Jugend und Medien) vorliegen

    IAP Studie 2017 – Teil 2 : der Mensch in der Arbeitswelt 4.0: Ergebnisse der qualitativen Interviews

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    https://www.zhaw.ch/de/psychologie/institute/iap/iap-studie
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